Wein vom Kaiserstuhl

Der Name Kaiserstuhl im Schwarzwald geht vermutlich auf Kaiser Otto III zurück und bezeichnet ein kleines Mittelgebirge vulkanischen Ursprungs in der oberrheinischen Tiefebene. Die Region rund um den Kaiserstuhl zählt zu den wärmsten in ganz Deutschland und ist damit prädestiniert für den Weinanbau.
Erstmalig erwähnt wird der Weinanbau bereits 769 n. Christus. Seit dem 17. Jahrhundert wird der Wein in Flaschen gelagert, die mit einem Korken verschlossen werden. Heute ersetzen einige Winzer diese Verschlussart durch Drehverschlüsse, um Fehlnoten im Wein zu verhindern.
In den 60er und 70er Jahren wurde das Anbaugebiet von 1.600 Hektar auf 4.000 Hektar erweitert. Der Gesamtertrag wurde auf 360.000 Hektoliter gesteigert.  Auf den ca. 4.000 Hektar Rebfläche werden vor allem Burgundersorten, Müller-Thurgau und Silvaner angebaut. Die Burgundersorten dominieren den Anbau mit über 50%, weil sie mit ihrem gehaltvollen und mineralischen Charakter zu den begehrteren Weinen gehören.
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Für Liebhaber aus dem Hause ABRIL ein sehr angenehmer Bio Spätburgunder. Dieser Biowein mit einer runden Geschmacksrichtung nach Sauerkirsche, get...

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